Posts Tagged ‘Social Media’

Feedly oder die wahrscheinlich beste Startseite der Welt

19. Mai 2009

Ja, es gibt diese Tage an denen man auf etwas im Internet stößt, von dessen Großartigkeit man dermaßen begeistert ist, dass man wirklich jedem davon erzählen muss und wirklich ernstgemeint sagt: „It made my day“.

So ist es mir heute ergangen. Ich fand das Firefox-Plugin Feedly*. Eher durch Zufall, als ich nach einem RSS-Addon für den besagten wahrscheinlich besten Browser der Welt suchte.

Viele werden dieses Tool wahrscheinlich schon längst kennen und mindestens genauso ins Herz 2.0 geschlossen haben, für alle Anderen möchte ich hier aber kurz meiner Begeisterung Ausdruck verleihen und eine wärmste Empfehlung für dieses großartige Stück Software aussprechen.

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my… Space?

21. April 2009

Soziale Online-Netzwerke gibt es ja nun wirklich wie Sand am Meer. Im Web 2.0-Wirrwar immer absolut sinnvoll unterwegs zu sein habe ich schon lange aufgegeben, es klappt eh nicht. So ist es meine Motivation, bei aller Ziellosigkeit doch einigermaßen effizient zu sein, oder es zumindest zu versuchen.
Daher hatte ich mich seinerzeit für mySpace als MEIN Social Network entschieden. Kriterium war einfach die Benutzerzahl, da viele Menschen in einem Netzwerk = Sinnvoll, die meisten Menschen = am sinnvollsten. Soweit die Überlegung, mutete auch eine Zeit lang als sinnvoll an.

It’s not a bug, it’s a feature
Doch, haha! Neue Features bedeuten leider nur noch in der Minderheit eine Verbesserung, insbesondere bei mySpace. (more…)

Twitter – ein Erstfazit

30. März 2009

Wie zurzeit absolut keine Nachrichten-Blog oder sonstwas-Seite, kann auch dieser Blog es sich nicht verkneifen, eine Einschätzung zum Microblogging-Dienst „Twitter“ abzugeben.

Twitter-Logo

Interessant ist schonmal, dass erst „Twitter“ war, und nach meinem Empfinden danach die Bezeichnung „Microblogging“ entstand. Diese Bezeichnung mag zutreffen, doch hilft sie dem, der Twitter nicht kennt auch nicht weiter. Aber es ist wie häufig mit dem Internet und Dingen die damit zu tun haben: Man fragt sich, „Wofür?“, lästert etwas darüber, meint höchstens „Interessant, aber nichts für mich“, bis man es schließlich selbst ausprobiert. Ab diesem Zeitpunkt hat das Web 2.0 einen allermeistens in seinen Fängen, haha!

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